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002 Pellets Sack
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Pellets in Sack 15 Kg
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Pellets in Sack 15 Kg DIN plus
Pellets in Sack 15 Kg
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Pellets in Sack 15 Kg
In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sich die Bezeichnung DINplus bereits weit verbreitet. Im Zuge der Globalisierung bezeichnet das Zusatzwort „plus“, dass die Eigenschaften des Produkts die eigentliche Norm überschreiten. Im Fall der Holzpellets heißt das, dass die Pellets nach DINplus noch bessere Eigenschaften haben als ohnehin in der DIN EN 14961-2 vorgeschrieben sind.
Das Zertifikat DINplus muss von Herstellern beantragt werden. Die Produktion und das Produkt werden von neutralen Stellen überprüft. Die Überprüfung findet jährlich statt und das Zertifikat wird dann für fünf Jahre ausgestellt, sofern die Prüfungen weiterhin positiv sind.
Die meisten Kesselhersteller weisen in den Betriebsanleitungen auf eine Verbrennung ausschließlich von DINplus Pellets hin und entziehen sich jeglicher Gewährleistung, wenn andere Pellets verbrannt werden.
Holzschnitzel werden aus Wald-, Alt- und Restholz gewonnen und mit Hilfe spezieller Maschinen gehackt, zerschreddert oder zerschnitten. Die Größe des Hackguts schwankt zwischen 2,8 und 100mm. Die kleineren Holz-Schnitzel mit bis zu 30mm Durchmesser kommen insbesondere in Holzheizanlagen für Privathaushalte zum Einsatz. Großstückiges Holz-Hack wird zur Gewinnung regenerativer Energie in größeren Biomasseheizwerken verbrannt.
Holzhackschnitzel werden zwar in verschiedenen Größen produziert, unterliegen aber der Europäischen Norm EN 14961. Diese Norm schreibt neben der Korngrößenverteilung und Schüttraumdichte den Asche-, Chlor-, Stickstoff und Wassergehalt vor und legt damit den Brenn- bzw. Heizwert des Biobrennstoffes Holzhack fest. Diese gesetzlichen Regelungen gewährleisten, dass der Verbraucher stets ein Produkt mit konstanter Energieeffizienz erhält. Unsere Premiumhackschnitzel bestehen aus Laubholz, überwiegend Eiche, Buche und Birke. Die Größe der Hackschnitzel entspricht einem Durchschnitt von 20-50 mm² (W20).
(nicht für private Heizungsanlagen bestimmt)
Industriepellets unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Größe und das Rohmaterial von den anderen Klassifizierungen. Die Größe der Pellets entspricht nicht den EU-Vorschriften und können nicht in einer normalen Heizanlage verfeuert werden, ohne den reibungslosen Betrieb zu gefährden. Grade bei der Beförderung der Holzpellets vom Vorratsraum in den Heizkessel können die Fördersysteme verstopfen und Schäden davontragen. Das Rohmaterial, das zur Herstellung der Pellets genutzt wird, hat zum Teil einen höheren Rindenanteil. Der Aschegehalt entspricht dann nicht mehr den Norm-Vorschriften. Für die Kleinfeuerungsanlage hat das eine sehr hohe Verschmutzung des Brenners zur Folge, welcher dadurch zum einen weniger effizient arbeiten und zum anderen stark beschädigt werden kann. Da bei der Produktion der Industriepellets nicht so viele Vorschriften beachtet und Normen eingehalten werden müssen, sind die Herstellungskosten und im Endeffekt die Ware meist günstiger als Pellets der Klassen A1 oder A2. Jedoch dürfen sie wirklich nur in großen dafür freigegebenen Heizungsanlagen verwendet werden.
Um eine Tonne Pellets herzustellen, benötigt man ca. sechs bis sieben Kubikmeter Sägespäne. Wir achten bei der Auswahl des Rohstoffes auf die Qualität. Durch verschiedene Qualitätsprüfungen, werden die Sägespäne sorgfältig ausgewählt, um eine Hervoragende Produktion der Holzpellets zu gewährleisten. Die Gründe liegen hierfür in der unterschiedlichen Holzfeuchte und Größe der Sägespäne. Harthölzer wie Buche und Eiche erfordern zum Beispiel eine höhere Presskraft als Weich- und Nadelhölzer. Um eine gleichmäßige Rohstoffqualität mit einer bestimmten Restfeuchte zu erzielen, werden die Späne im Vorfeld getrocknet und von Verunreinigungen befreit.
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